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Lehrer müssen junge Menschen begeistern

Fast schon monatlich veröffentlichen Berufsverbände, die Tagespresse und Nachrichtenmagazine Arbeitsmarktprognosen verschiedenster Forschungsinstitute. Auch wenn mit dem oft erwähnten Konzept vom „LLL“ (Lebenslangen Lernen) zum Ausdruck kommt, dass Ihre Berufswahl nicht mehr für Ihr gesamtes Leben gültig ist, gilt dies nur bedingt für Hochschulabsolventen und unter diesen insbesondere nur bedingt für Lehrer.

Mit dem Lehrerberuf hast Du Dich für einen Beruf entschieden, der Dir nicht nur die Perspektive bietet ihn Dein gesamtes Leben auszuüben, Du hast Dich auch für einen Beruf entschieden, der Freude an der Zusammenarbeit mit jungen Menschen voraussetzt. Lehrer müssen junge Menschen begeistern und motivieren können, wenn Sie positiv zur Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schüler beitragen wollen.

Doch wer andere Menschen fördern möchte, muss auch sein eigenes Fähigkeitsprofil weiterentwickeln. Im Fall des Lehrerberufs bedeutet dies die Entwicklung Ihrer kommunikativen, fachlichen und sozialen Kompetenzen. Insofern erscheint das Konzept vom „LLL“ (Lebenslangen Lernen) doch auch und gerade für Lehrer nicht falsch, wobei es bei Ihnen nicht um das Erlernen eines neuen Berufs, sondern um den Ausbau der eigenen Fähigkeiten geht.

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Fangen wir mal mit dem Referendariat an – werdet ihr verbeamtet und seid somit „versicherungsfrei“. Das bedeutet, ihr könnt frei wählen, ob ihr Mitglied in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV wie z. B. AOK, TK …) sein wollt oder ob vielleicht die Kombination von Beihilfe mit einer privaten Restkostenkrankenversicherung (PKV) die richtige Wahl für euch ist. 

Beihilfe – was ist das? Als angehende Lehrer genießt ihr die besondere Fürsorge des Staates. Ihr erhaltet – zusätzlich zu eurem Einkommen und beitragsfrei – mindestens 50 % eurer Krankheitskosten erstattet. Wieviel genau, das ist abhängig vom Bundesland, in dem ihr das Referendariat ableistet. Den Rest müsst ihr bei einer privaten Krankenversicherung abschließen.

Hierfür ist der richtige Anbieter wichtig, dort müsst ihr einen Antrag auf Aufnahme stellen. Den Umfang des Versicherungsschutzes könnt Ihr nach euren Vorstellungen mitgestalten. Achtet bei eurer Wahl besonders darauf, ob auch passende Angebote zur Beihilfeergänzung und vollständige Lösungen für die Zeit nach dem Referendariat angeboten werden.

Was ist jetzt besser für mich? In der Regel entscheidet man sich auf Grund der besseren Leistung immer für die Kombination von Beihilfe mit privater Krankenversicherung. Aber auch der monatliche Beitrag ist entscheidend.

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